Veränderung und dein Mut
Was für Gedanken in diesen Tagen, was beschäftigt mich gerade, was passiert in mir.
Ich greife da gerne von „thegnani“ auf : Erst wenn wir eins sind mit Veränderung, können wir fließen und Schreib deine Geschichte um, in eine, die du wirklich leben willst.
Was hälts du denn von diesen beiden Thesen?
Wenn man ihren Inhalt ihre Erklärung dazu betrachtet, ist für beides sicher: Bewusstsein, Mut und Vertrauen. Unsere Leben werden bestimmt von Umständen, Menschen, Bestimmungen etc, an denen wir nicht immer alles verändern können, oder zumindest nicht unbedingt. Was aber klar ist, wenns nicht weiter geht, wenns dir nicht gut geht, wenns dich nicht mer losläßt, dann kannst du dir gerne die Zeit mal nehmen und sich das was du spürst, anzuschauen. Fragen zu stellen und Kontakt zu einem oder Menschen deines Vertrauens zu nehmen, um deine Perspektive dazu reflektieren.
Was wenn du wissen würdest du hast nur 1 Jahr Zeit etwas zu verändern? Was wenn du heute wissen würdest, es geht heute los damit?
Ich finde es spannend und motivierend.
Was habe ich in den letzten 2 Monaten gelernt, mitgenommen, gesehen und angenommen? Das mein Mut und Sorglosigkeit nie größer waren. Hier gehts mir nicht um das Äußere, mi gehts um mein Inneres, meine Gefühle, mein Herz. Das was ich mir deutlich wünsche und das ich will, ist meiner Intuition zu folgen, weiterhin, das ich meine liebevolle Naivität, Grundvertrauen, halten will. Ich habe das Vertrauen nicht verloren. Es gibt Menschen da draußen, die das gleiche und ähnliche empfinden, damit ihre Grenzen überwinden und trotz Enttäuschungen weiter machen, ihre Möglichkeiten dennoch sehen und der Glaube wächst. Ich habe akzeptiert, dass mein Gegenüber, mein Nebenmir nicht gleichermaßen den Mut trägt, alles zu geben, zu hinterlassen. Nicht den Mut trägt zu lieben, einfach zu lieben.
Wichtig für Veränderung oder das Bestreben nach deinem Leben ist dein Kontakt zu dir zu halten, den Kontakt zu deinen Mitmenschen zu halten, zu reden, ehrlich zu sein. Lass uns doch mal erinnern, wie leicht wir doch in den ersten Lebensjahren jede Veränderung mit gemacht haben, ohne alles zu zerdenken, zerfragen, die Ängste viel viel später in unser Bewußtsein gewandert sind.
Nimm dir deinen Raum zurück, versuche diese Räume mit dir zu füllen. Bleib neugierig auf dich. Schenke dir dein Lächeln, deine Liebe und deinen Mut.
Schön dass es dich gibt.
Deine Kirsten